Sparen im Haus – 10 Energiespartipps für Hausbewohner

In der heutigen Zeit muss Energie gespart werden

Die Energiekosten steigen und man muss alles tun, damit man seine Kosten in dem Bereich senkt. Daher muss man alle Maßnahmen ergreifen, dieses zu verhindern. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten als Bewohner einer Wohnung die Energiekosten zu senken und das ohne großen Aufwand.

Heizkosten sparen

1. Die häufigste Ursache für den Wärmeverlust sind die Fenster, die entweder nicht luftdicht oder über längere Zeit geöffnet sind. Daher niemals die Fenster für eine lange Zeit auf Kippstellung lassen oder einen Spalt öffnen, wenn man zur gleichen Zeit heizt.
2. Auch undichte Fenster sind Energiefresser. Hier helfen Dichtbänder, die man in Baumärkten oder Malerfachgeschäften erhält. Diese werden in den Innenfalz der Fenster geklebt und dichten die Fenster ab. Dieses Band ist auch für Eingangstüren erhältlich.
3. Sind die Heizkörper in einer Heizkörpernische angebracht, dann ist die Wand hier dünner und Wärme geht schnell verloren. Dafür sind spezielle Dämmstoffe erhältlich, die hinter dem Heizkörper, an der Wand, angebracht werden können.
4. Sind Außen-Rollläden vorhanden oder Vorhänge aus schwerem Stoff, sollte man diese in den Wintermonaten vor Eintritt der Dämmerung schließen, das ist eine zusätzliche Wärmedämmung.

Stromkosten sparen

Ein weiterer Knackpunkt in der Wohnung ist der Stromverbrauch. Auch hier kann man einfach und ohne viel Aufwand sparen.

1. Da wäre als Erstes der Strompreisvergleich. Hierbei hilft das Internet.
2. Als Nächstes gilt, „Der Letzte macht das Licht aus!“ Lassen Sie kein Gerät auf Stand-by, denn diese Geräte verbrauchen Strom.
3. Der Einsatz von LEDs diese verbrauchen teilweise nur ein Zehntel dessen, was herkömmliche Leuchtmittel verbrauchen!
4. Beim Kochen kann man nur mit wenigen Handgriffen Strom sparen, jeder Topf hat einen passenden Deckel und auch für jede Herdplatte gibt es den passenden Topf.
5. Die Stromfresser vom Hals schaffen und energieeffiziente Geräte anschaffen, sofern Geräte den Dienst verweigern.
6. Letztendlich hilft ein Betriebsstrom- und Kühlcheck, damit man weiß, wo der Strom bleibt.